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Slow Mornings – Warum ein langsamer Start in den Tag dein Leben verändern kann 🌿

  • Autorenbild: Svenja
    Svenja
  • 21. Sept.
  • 4 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 22. Sept.

Kennst du das Gefühl, morgens direkt im Stress zu stecken? Der Wecker klingelt, du springst hektisch aus dem Bett, checkst sofort dein Handy und während du den ersten Kaffee trinkst, rattert dein Kopf schon die To-do-Liste herunter. Genau so sahen meine Morgen lange Zeit aus – und ehrlich gesagt, sie haben mich oft schon erschöpft, bevor der Tag überhaupt richtig begonnen hatte.


Und auch heute, als Mama, erlebe ich das immer noch: Manchmal ist der Tag schon gleich morgens ein Struggle. Das Kind ist schon wach, irgendwer braucht etwas, Fragen und Bedürfnisse prasseln auf mich ein – bevor ich überhaupt Zeit hatte, einmal tief durchzuatmen.


Aber genau deswegen habe ich begonnen, meine Morgenrituale zu verändern – Schritt für Schritt, ganz bewusst. Ich nehme mir kleine Momente für mich, auch wenn es nur fünf Minuten sind. Dazu gehören meine Slow Mornings: diese kostbaren Inseln der Ruhe, die nur mir gehören, bevor die Welt laut wird.

Und weißt du was? Sie haben nicht nur meinen Alltag verändert, sondern auch meine innere Haltung.


Was bedeutet Slow Morning?


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Ein Slow Morning ist kein starres Ritual, sondern eine Haltung. Es geht darum, den Tag nicht sofort mit Hektik, Konsum oder Druck zu starten, sondern bewusst und achtsam. Du schenkst dir selbst Raum, um in deine Energie zu kommen – und das auf eine Weise, die zu dir passt.


Ein Slow Morning kann bei mir so aussehen:


  • ein Glas warmes Zitronenwasser, um meinen Körper zu reinigen und sanft zu aktivieren 🍋

  • Pack C von Ringana für die natürliche Darmreinigung und um meine Verdauung in Balance zu bringen 🌱

  • bewusst atmen oder meditieren 🧘‍♀️

  • ein paar Seiten im Tagebuch schreiben ✍️

  • Dehnübungen, sanftes Yoga oder Sport 🧘

  • einen Dankbarkeitsmoment genießen 🙏

  • Musik hören, zum Beispiel Energy Frequenzen wie 432 Hz oder 528 Hz, die mein Nervensystem beruhigen und meine Stimmung positiv beeinflussen 🎶

  • meine Gesichtspflege-Routine mit den frischen Produkten von Ringana – ein kleiner Luxus, der mich direkt strahlen lässt

  • meinen Diffuser mit einer tollen Duftkomposition befüllen 🌺 – so fühlt sich mein Zuhause gleich wohlig und warm an


Und manchmal – das sage ich ganz ehrlich – klappt es nicht so, wie ich es mir vorstelle. Dann ist das Kind lauter, der Morgen chaotischer, die To-dos dringlicher. Aber gerade an diesen Tagen spüre ich, wie wichtig es ist, mir zumindest ein paar bewusste Minuten zu schenken.


Warum Slow Mornings so wertvoll sind


in langsamer Start in den Tag hat viele Vorteile – für Körper, Geist und Seele:


Mehr Gelassenheit: Wenn du ruhig startest, bleibt dein Nervensystem stabiler, auch wenn später Stress auftaucht.


Klarheit im Kopf: Statt dich von Push-Nachrichten und To-dos überrollen zu lassen, bestimmst du, worauf du deinen Fokus legst.


Selbstfürsorge: Du beginnst den Tag mit dem Signal: Ich bin wichtig.


Bessere Entscheidungen: Mit mehr Achtsamkeit handelst du bewusster, anstatt im Autopilot-Modus.


Stimmung & Energie: Studien zeigen, dass Musik unsere Gehirnwellen beeinflusst. Frequenzen wie 432 Hz fördern Entspannung, während 528 Hz als „Love Frequency“ gilt und Harmonie sowie Leichtigkeit schenken kann.


Gesundheitlicher Aspekt: Warmes Zitronenwasser unterstützt die Verdauung, Pack C von Ringana reinigt sanft den Darm – beides schenkt Leichtigkeit von innen heraus.


Slow Morning vs. Hektischer Morgen – ein Vergleich


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Stell dir vor, dein Morgen beginnt hektisch: Du drückst dreimal die Snooze-Taste, checkst sofort deine Nachrichten, trinkst den Kaffee im Stehen und hetzt los. Wie fühlst du dich? Wahrscheinlich gestresst, getrieben, vielleicht sogar gereizt.


Und jetzt stell dir vor: Du stehst 15 Minuten früher auf, atmest tief durch, trinkst warmes Zitronenwasser oder deinen Kaffee, nimmst dir Zeit für deine Hautpflege, hörst sanfte Frequenzmusik und schreibst einen Gedanken ins Journal. Ganz anderer Start, oder? Du fühlst dich präsenter, klarer, bei dir.


Eine kleine Slow-Morning-Routine (20 Minuten)


Wenn du dir eine einfache Struktur wünschst, probiere doch mal dieses Mini-Ritual aus:


  1. 2 Minuten bewusst atmen – tief ein- und ausatmen, ohne Handy.

  2. 5 Minuten warmes Zitronenwasser trinken + Pack C – für innere Reinigung und Energie.

  3. 5 Minuten sanfte Bewegung – ein paar Dehnungen oder eine Yoga-Pose.

  4. 5 Minuten Musik – höre Frequenzen, die deine Stimmung anheben (432 Hz oder 528 Hz).

  5. 3 Minuten Pflege – Gesichtsroutine + Lieblingsduft im Diffuser.


= Fertig. 20 Minuten, die dein komplettes Tagesgefühl verändern können.


WICHTIG: Ich tackte es nicht durch. Das macht mir noch mehr Stress, als wenn ich keinen Slow Morning praktizieren würde. Ich mache alles nach Gefühl. Was tut mir gerade gut, was nicht. Das, was ich konsequent durchziehe: Meine Gesichtsroutine von Ringana. Die ist für mich einfach lebensverändernd.


Reflexionsfragen für dich


Diese Fragen kannst du für dich selbst beantworten:


  1. Wie sieht mein Morgen aktuell aus – hektisch oder entspannt?

  2. Welche 3 Dinge würden meinen Morgen schöner machen?

  3. Wenn ich nur 10 Minuten für mich hätte – wie würde ich sie nutzen?

  4. Was würde passieren, wenn ich das Handy die erste Stunde des Tages nicht in die Hand nehme?

  5. Welche Musik oder Frequenzen geben mir gute Energie für den Tag?

  6. Bin ich bereit, meinen Morgen langsamer und liebevoller zu gestalten?


Fazit – Dein Morgen, deine Energie


Ein Slow Morning ist kein Luxus, sondern ein Akt der Selbstfürsorge. Du musst dein Leben nicht komplett umkrempeln – schon 5 bis 10 Minuten in Stille, mit Zitronenwasser, Frequenzmusik oder einer bewussten Pflegeroutine können einen Unterschied machen.

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✨ Meine Einladung an dich: Teste es für drei Tage. Nimm dir morgens bewusst Zeit – egal wie kurz – und beobachte, was sich in deinem Alltag verändert. Vielleicht entdeckst du, dass ein langsamer Start der Schlüssel zu mehr Energie, Klarheit und Leichtigkeit ist.


Liebe und Leichtigkeit für dich.

 
 
 

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