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Kognitive Verhaltenstherapie

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Das ist Kognitive Verhaltenstherapie

Stell dir ein Stadion vor, indem Fußball gespielt wird. Vielleicht magst du gerne Fußball oder auch nicht. Du siehst dich um und es fällt ein Tor. Die einen jubeln, die anderen weinen, die nächsten Fluchen und manch einer ist ratlos. Eine Situation, verschiedene Reaktionen. Aber warum ist das so?

Wir erleben alle die gleiche Situation, interpretieren und bewerten diese aber auf Grund unserer individuellen Erfahrungen, Werte und Einstellung unterschiedlich.

Aus diesem Grund freut sich der eine, während sich der andere ärgert, weint oder gar ratlos ist.

Die Grundidee der Kognitiven Verhaltenstherapie (kurz KVT) besagt, dass das menschliche Denken, das menschliche Verhalten und die menschlichen Gefühle eng miteinander zusammenhängen und für das Wohlbefinden eines jeden Menschen entscheidend sind. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass diese drei Bestandteile sich jeweils gegenseitig beeinflussen.

Ziel der KVT ist es ein Verständnis für die eigenen Gedanken und Gefühle zu entwickeln, um belastende Verhaltensweisen, Gefühle und Gedanken aufzudecken und zu verändern.

Das Psychotherapieverfahren „Verhaltenstherapie“ (VT) entstand Mitte des 20. Jahrhunderts aus dem sogenannten Behaviorismus.  Es konzentriert sich der vor allem auf beobachtbares Verhalten.

 

In den 70er Jahren wurde die Verhaltenstherapie zur „kognitiven Verhaltenstherapie“ (KVT) erweitert und das menschliche Innenleben zusätzlich zum Verhalten betrachtet.

Die Kognitive Verhaltenstherapie ist eine der am besten untersuchten und verbreitetsten Formen der Psychotherapie.

Es geht darum, an konkreten aktuellen Problemen zu arbeiten und Lösungen für dich zu finden. Im Gegensatz anderen Therapieverfahren beschäftigt sich die KVT wenig mit der Vergangenheit, es werden die Probleme im Hier und Jetzt anzugehen.

Das Ziel der kognitive Verhaltenstherapie

Ziel der KVT ist es ein Verständnis für die eigenen Gedanken und Gefühle zu entwickeln, um belastende Verhaltensweisen, Gefühle und Gedanken aufzudecken und zu verändern.

Das Psychotherapieverfahren „Verhaltenstherapie“ (VT) entstand Mitte des 20. Jahrhunderts aus dem sogenannten Behaviorismus.  Es konzentriert sich der vor allem auf beobachtbares Verhalten.

 

In den 70er Jahren wurde die Verhaltenstherapie zur „kognitiven Verhaltenstherapie“ (KVT) erweitert und das menschliche Innenleben zusätzlich zum Verhalten betrachtet.

Die Kognitive Verhaltenstherapie ist eine der am besten untersuchten und verbreitetsten Formen der Psychotherapie.

Es geht darum, an konkreten aktuellen Problemen zu arbeiten und Lösungen für dich zu finden. Im Gegensatz anderen Therapieverfahren beschäftigt sich die KVT wenig mit der Vergangenheit, es werden die Probleme im Hier und Jetzt anzugehen.

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