Was eigentlich Angst?
Angst ist ein Gefühl von Besorgnis, Nervosität oder auch Unsicherheit. Sie findet sich auch in einer Vielzahl von psychischer Gesundheitsstörungen, wie beispielsweise der generalisierten Angststörung, Panikstörung und Phobien. Auch wenn sich diese Störungen unterscheiden, so können sie doch alle mit Leid und Funktionsstörungen einhergehen, die mit Stress und Angst zusammenhängen.
Angst oder Angststörung?
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Wenn Betroffene Angst haben, zeigen sich oft auch körperliche Symptome wie Kurzatmigkeit, Schwindel, Schwitzen, Herzrasen und/oder Tremor.
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Angststörungen können das Verhalten und den Tagesablauf der Betroffenen verändern. Bestimmte Dinge und/oder Situationen werden vermieden.
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Diese Störungen werden anhand medizinischer Standardkriterien diagnostiziert.
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Medikamente, Psychotherapie oder beides können den meisten Menschen mit Angststörungen helfen.
Jeder hat mal Angst
Angst ist eine normale Reaktion auf eine Bedrohung oder psychischen Stress. Normale Angstgefühle beruhen auf Furcht und stellen eine wichtige Überlebensfunktion dar. In einer gefährlichen Situation, wird durch das Angstgefühl eine „Kampf-oder-Flucht-Reaktion“ ausgelöst. Hierbei treten eine Reihe körperlicher Reaktionen auf, wie eine erhöhte Durchblutung des Herzens und der Muskeln, um den Körper mit der notwendigen Energie und Kraft zu versorgen. Das kann die Flucht vor einem aggressiven Tier ebenso sein wie sich gegen einen Angreifer zu verteidigen.
Formen von Angststörungen
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Selektiver Mutismus
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Spezifische Phobie (Flugangst, Höhenangst, Angst vor einem Tier, Ansteckungsangst, ...)
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Substanzinduzierte Psychose
Kognitive Verhaltenstherapie
Angststörungen kommen häufiger als alle anderen Arten von psychischen Gesundheitsstörungen vor. Starke Angstgefühle können über Jahre anhalten und sich für die Person mit der Angststörung mit der Zeit als etwas Normales anfühlen.
Aus diesem und anderen Gründen werden Angststörungen häufig nicht diagnostiziert oder behandelt. Sie können auch mit Selbstmordgedanken und Selbstmordversuchen einhergehen.
Medikamente, Psychotherapie oder beides können den meisten Menschen mit Angststörungen helfen.
Hypnose
Ängste sind einer der Hauptgründe, warum Menschen psychiatrische Einrichtungen, Psychiater und Therapeuten aufsuchen.
Was ist möglich, um zurück zu mehr Lebensfreude und Uneingeschränktheit zu finden?
Hypnosesitzungen können helfen, Anspannungen und Stress zu bewältigen. In diesen können Angstsymptome und deren Strukturen aufgedeckt und der lösungsorientierte Umgang erlernt werden.
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